Cousin: Matthew :: Brown[Hunter] (offiziell Brown, besteht aber auf Hunter) :: 17 :: Mensch :: Schüler :: lebend Tante: Michelle :: Brown (Geburtsname Hunter) :: 37 :: Mensch :: Krankenschwester :: lebend
Charakter Smile, because you can not kill them all.
Charakterliches
William ist nach außen hin ein rebellischer, verzogener und verdammt vorlauter junger Mann. Er hält nicht viel von Regeln oder von Leuten, die ihm gerne Regeln vorsetzen. Sein liebstes Hobby ist es, einen Fick auf die Leute um sich herum zu geben. Am liebsten gibt er sich mit seiner Gang ab, oder versäuft sein Geld in einem beliebigen Club. Zu dem Alkohol nimmt er seit einiger Zeit die neuste Modedroge "Cold Rose", mit der er auch vor kurzem begonnen hat zu dealen. Erst dadurch ist seine Gang wirklich berüchtigt geworden. Es passiert nicht selten, dass sich die einzelnen Drogenhändler untereinander ausstechen wollen. So auch die verschiedenen Gangs. William findet das unglaublich unterhaltsam und liebt es fast schon, sich mit allem und jedem zu prügeln, der ihm in den Weg kommt. Seine wahre Natur wird fast vollständig von den Drogen verdeckt, wodurch selbst er sie fast vergessen hat.
Aussehen
Am liebsten trägt William seine Lederjacke, die er einst von seinem großen Bruder zum Geburtstag geschenkt bekommen hat. Darunter findet sich oft ein einfach weißes, schwarzes oder graues Shirt. Als Hosen trägt er nur Jeans in blau oder schwarz. Sneaker kann er absolut nicht leiden, viel lieber mag er seine abgeranzten Springerstiefel. Diese haben schon viel mehr miterlebt, als man ihnen ansieht. Er hat auf dem ganzen Körper verteilt Tattos, die für Außenstehende nur wie sinnlose Zeichen aussehen mögen, für ihn aber eine größere Bedeutung haben. Außerdem hat er hier und da ein paar Narben oder sogar frischere Verletzungen durch seine regelmäßigen Prügeleien.
VORLIEBEN
- "Cold Rose" - Scotch - Frauen die gut tanzen können - seine Aggressionen an anderen auslassen - Hunde (er liebt sie abgöttisch, was kaum jemand weiß) - Himbeeren
ABNEIGUNGEN
- höhe Töne - zu viel Wärme - Frauen die viel reden - verarscht werden bzw. angelogen werden & erspresst / gezwungen werden - Minze
STÄRKEN
- sehr charmant und verführerisch & dadurch auch ein guter Lügner - hohe körperliche Kraft (auch ohne Drogen) - äußerst intelligent - ehemaliger Boxer
SCHWÄCHEN
- "Cold Rose" - geringe Toleranzgrenze - Geld (in jeder Hinsicht) - sein älterer Bruder & seine kleine Schwester
I belong to.. being bad feels pretty good, huh?
Gruppe
Wolfpack
Rang
Anführer
Spitzname
Alpha
Good or Bad Guy?
klassischer Bad Boy
Aktivitäten
- Rauchen, Trinken, Drogen nehmen - in verschiedensten Clubs & Bars abhängen / ihr Revier markieren - öfter mal Stress machen aka rumpöbeln - an verlassenen Orten chillen
Vergangenheit You can not change the past, but you can always change the future.
Vor einigen Jahren war seine Familie noch herzlich und fröhlich. Will war ein liebes Kind. Er war äußerst gut in der Schule, hatte recht viele Bekanntschaften und am wichtigsten: er vergötterte seinen großen Bruder Chris. Er war sein einziger wahrer Freund. Auch seine Eltern verstanden sich nach vielen Jahren der Ehe prächtig. Sie hatten sogar vor kurzem eine Tochter bekommen, was besonders seine Mutter Elise erfreute. Im Dezember 2012 änderte sich das schlagartig. Chris, der ein recht erfolgreicher Barkeeper geworden war, kam in einem Autounfall ums Leben. Der Fahrer, sein bester Freund, war laut Autopsie nicht nur betrunken, sondern auch auf einer damals unbekannten Droge. Nach diesem Ereignis begann sich die Familie zu spalten. Sein Vater versank in eine tiefe Depression und darauf in eine Alkoholsucht. Seine Wut ließ er meistens an Will aus. Will vermutete, dass er seinem großen Bruder einfach zu sehr ähnelt. Seine Mutter wurde immer abweisender und kälter, bis sie ihre Kinder fast komplett ignorierte. Seine kleine Schwester Mary hatte nun nur noch Will, der sich halbwegs um sie kümmerte, doch auch das vernachlässigte er immer mehr, denn er hatte die Drogenszene für sich entdeckt. Es schien der einzige Weg zu sein, seine Schmerzen zu lindern und ihn vergessen zu lassen. Zudem er dort auch zum ersten Mal Menschen traf, mit denen er sich auf Anhieb verstand.